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Metalldrücken

Metalldrücken

Das Metalldrücken ist ein hocheffizientes Kaltumformverfahren, das neben dem Tiefziehen zu der Gruppe der Zugdruckumformverfahren gehört. Es leitet sich von dem heute nur noch selten angewendeten Umformverfahren Metalltreiben ab und dient der Herstellung rotationssymmetrischer Hohlkörper und Halbschalen aus Blech mit nahezu beliebiger Mantellinienkontur. Im Gegensatz zu anderen Umformverfahren wird beim Metalldrücken die gewünschte Formveränderung des Werkstücks mittels Formen herbeigeführt. Die hohe Flexibilität dieser Bearbeitungstechnik ermöglicht die Fertigung sehr komplexer Formteile. Aus diesem Grund wird das Metalldrücken gerne bei der Prototypenherstellung, Kleinserien sowie Großserien genutzt, um kostenorientiert und zeitsparend qualitativ hochwertige Blechteile zu fertigen.
SLS - Selektives Laserschmelzen

SLS - Selektives Laserschmelzen

Die Bauteilerstellung erfolgt in kürzester Zeit, direkt vom 3D Modell zum fertigen Werkstück, ohne Vorrichtungsbau und den damit verbundenen Kosten und Aufwand. Herstellungsverfahren Direkte Herstellung aus CAD-Daten Schichtweiser Aufbau der Bauteile Homogene Gefüge, Dichte > 99,6 % Vollwertige mechanische Eigenschaften Laserschmelzen Beispiele Laserschmelzen Beispiele Laserschmelzen Beispiele Laserschmelzen Beispiele Laserschmelzen Beispiele Laserschmelzen Beispiele Laserschmelzen Beispiele Das selektive Laserschmelzen kurz SLS ist ein generatives Produktionsverfahren, bei der das gewünschte Bauteil direkt aus 3D-Daten produziert wird. Anhand der vorliegenden Daten (Standardformat STL) lassen sich hochkomplexe Teile aus unterschiedlichen metallischen Werkstoffen herstellen. Durch eine bisher fehlende einheitliche Namensgebung des Verfahrens, ist es auch bekannt als Laserschmelzen, additive Fertigung, selektive Fertigung, SLS 3D Druck, generative Fertigung, Laser melting, Laser cusing, Laser Sintern, 3D Druck Metall, 3D Lasersintern usw. Anwendungsbereiche Prototypen für Funktionstests Einzelteile und Kleinserien Werkzeuge für Spritzguss -> enthalten konturnahe Kühlkanäle Ersatzteilnachbau für stillgelegte Serien konventionell nicht umsetzbare Teile Charakteristiken / Restriktionen Kleinste mögliche Strukturgrösse: 0.04-0.2 mm Genauigkeit: +/- 0.05-0.2 mm (+/- 0.1-0.2%) Kleinste Schichtdicke: 0.025 mm Typische Oberflächengüte: 4 – 10 microns RA Dichte: Bis zu 99.9 % Mindestwandstärke: 0.25 - 0.5 mm Selektives Laserschmelzen im Detail Mit dem SLS-Verfahren wird das Werkstück schichtweise dreidimensional aufgebaut. Dafür wird das Metall in sehr feiner Pulverform in Schichten (Layer) aufgetragen und durch den Laserstrahl dort geschmolzen, wo das Werkstück entstehen soll. Je nach Anforderung an Oberflächengüte und Fertigungsgeschwindigkeit wird das Pulver in Schichtdicken zwischen 20 und 80 µm aufgetragen. Anschließend schmilzt ein leistungsfähiger Faserlaser die vorgesehenen Bereiche selektiv auf. Die starke Fokussierung verleiht dem Laserstrahl eine sehr hohe Leistungsdichte, mit der das Material absolut präzise durchgeschmolzen wird. So lassen sich hundertprozentig dichte Werkstücke mit geringen Wandstärken erzeugen. Ist der Schmelzvorgang für die Schicht abgeschlossen, senkt sich die Plattform um die jeweilige Schichtstärke ab, damit eine weitere Pulverschicht aufgetragen werden kann. So wird das Werkstück Schicht für Schicht hergestellt.
Teilereinigungsgeräte MiJET

Teilereinigungsgeräte MiJET

Blasen Sie oder Ihre Mitarbeiter auch die Teile mit einer herkömmlichen Luftpistole ab? Dann ist der MiJet genau das richtige Gerät für Ihre Firma. Sorgen Sie für sauber Teile und saubere Luft. Der MiJet ist Absaugung und Auffangbehälter in einem und löst gleich vier Probleme, die bei Anwendung dieser typischen Reinigungsmethode entstehen: - Ungesunde, mit Öl belastete Luft wird abgefangen. - Die Zahl der Unfälle durch Ausrutschen und Stürze auf ölverschmierten Böden wird reduziert. - Die Reinigungszeiten werden verkürzt, bei deutlich geringerem Verbrauch von Reinigungsmitteln. - Kostspielige Kühlmittel werden aufgefangen und können wiederverwendet werden. Während dem abblasen der Werkstücke werden die Flüssigkeiten und Verunreinigungen in den MiJet hinein abgesaugt und in einem Auffangbehälter gesammelt. Mit den Arbeitsstationen lassen sich ebenso Schleifarbeiten nun sauber und Gesundheitsunbedenklich durchführen , da der Schleifstaub direkt in den MiJet gezogen wird.